Man möchte für seine Kunden nichts Geringeres sein als die Nr. 1 in Sachen Effizienz und Nachhaltigkeit: Dieses klare Ziel hat sich der international agierende Prozessindustriedienstleister Bilfinger gesetzt. Und natürlich will ein solches Leitbild auch unternehmensintern konsequent gelebt werden. Bestes Beispiel ist der Fuhrpark – dessen Elektrifizierung das Unternehmen europaweit entschlossen vorantreibt.

Fahrzeugeübergabe am Bilfinger Standort in Mannheim.

Schritt für Schritt statt hopp oder top

Dass man bei dieser grundlegenden Transformation zur klimafreundlichen E-Mobilität nicht einfach einen Schalter umlegen kann, war den Verantwortlichen bei Bilfinger von vornherein bewusst. „Wir verstehen das Ganze als Prozess, bei dem alle Beteiligten an Bord sein müssen“, hebt Flottenmanager Michael Kurda hervor. Deshalb habe man zum Beispiel frühzeitig Pilotprojekte mit kleineren Fahrzeugpools auf lokaler Ebene initiiert – um Erfahrungen zu sammeln, Meinungen einzuholen, Vorbehalte abzubauen und Planungen zu verfeinern. „Das hat uns unglaublich weitergebracht. Man muss einfach zusammen ausprobieren, wie gut die E-Mobilität im jeweiligen Land für die jeweiligen Einsatzerfordernisse funktioniert“, unterstreicht der Flottenmanager.

Erfolgreiche Partnerschaft: Daniel Stulik, International Key Account Manager, Volkswagen Group Fleet International und Michael Kurda, Global Category Manager Fleet, Bilfinger.

„Durch unser breites Portfolio an E-Fahrzeugen und die Möglichkeit dies als globales Gesamtkonzept zu positionieren, können wir gemeinsam die internationale Flottenelektrifizierung von Bilfinger vorantreiben.“

Daniel Stulik

International Key Account Manager, Volkswagen Group Fleet International

„Hier in Norwegen nutzen zum Beispiel unsere Projektmanager den ID. Buzz für Inspektionen bei Kundenanlagen. Auch für Auslandseinsätze im benachbarten Schweden ist das Fahrzeug aufgrund seiner hohen Reichweite und des hohen Fahrkomforts gut geeignet.“

Karl Arne W. Norstøm, Fleet Manager in Norwegen

„Ich war sehr gespannt auf die neue Technologie. Der Enyaq ist mein erstes Elektroauto und ich muss sagen, elektrisch fahren macht richtig Spaß – vor allem die Beschleunigung ist beeindruckend! Natürlich bedeutet elektrisches Fahren aber auch, dass man seine Alltagsgewohnheiten ein wenig umstellen muss, allein schon wegen der Ladethematik. Doch wenn man sich mal darauf eingelassen hat, lässt sich das Laden sehr gut in den Alltag integrieren.“

Simone Hesse-Motsch, Global Category Manager Professional Services Group Procurement

„Elektromobilität war für mich eigentlich nie ein Thema, aber als ich die Probefahrt gemacht habe, war ich sofort begeistert. Bei den attraktiven Steuervorteilen macht es mir auch nichts aus, an der Raststätte einen Kaffee mehr zu trinken.“

Lara Lang, Director Group SSO Reporting & Analytics

„Mit drei Kindern hat man am Anfang schon Bedenken, ob der ID.7 den nötigen Platz bietet. Heute kann ich sagen, dass mich das Fahrzeug voll überzeugt. Der ID.7 ist groß, es ist ein tolles Auto mit einem sehr modernen Infotainmentsystem, es hat eine große Reichweite – ich bin sehr glücklich mit dem Auto“.

Martin Engelhardt, Director Group Treasury

„Bevor wir uns für Elektrofahrzeuge entschieden haben, stellte uns AUTOSCHMITT mehrere E-Autos für ausgiebige Testfahrten zur Verfügung. Diese Praxistests haben maßgeblich dazu beigetragen, die Akzeptanz für Elektromobilität in unserem Unternehmen zu erhöhen. Jetzt freuen wir uns, unsere Flotte um weitere Elektrofahrzeuge zu erweitern.“

Jürgen Wagner, Leadbuyer

„Der Enyaq ist echt top. Platz, Verarbeitung und so weiter – alles super. Für mich ist das Thema Verbrenner damit durch, auch wenn ich selbst keine Lademöglichkeit zu Hause habe.“

Martin Heuchemer, Senior Manager Group Treasury

„Insgesamt bietet der Enyaq eine gelungene Kombination aus Stil und Funktionalität. Vor allem das progressive Design des Enyaq überzeugt mich.“

Ata Safak, Global Category Manager Subcontracting & Temp Labor Group Procurement

„Der Umstieg auf E-Mobilität ist ein bedeutender Hebel zur Emissionsreduktion in unserer eigenen Geschäftstätigkeit. Kombiniert mit der Nutzung erneuerbarer Elektrizität zum Laden der Elektrofahrzeuge an unseren Standorten wird der Vorteil gegenüber dem Verbrenner deutlich und kann transparent berichtet werden. Weniger Emissionen aus unserer Fahrzeugflotte bedeuten nicht nur, dass wir an unserer eigenen Zielerreichung arbeiten, sondern auch, dass wir die Dekarbonisierungsziele in der Wertschöpfungskette unserer Kunden unterstützen.“

Dina Abels, Senior Manager Group Controlling & Sustainability

„Für Bilfinger war es wichtig, die Elektrofahrzeuge vor der Entscheidung für einzelne Modelle ausgiebig zu testen. So konnte das Unternehmen sicherstellen, dass die jeweiligen Fahrzeuge sowohl den Anforderungen von Bilfinger als auch den Bedürfnissen der Beschäftigten entsprechen. Für uns als Autohaus war es selbstverständlich, die Fahrzeuge für diese Tests zur Verfügung zu stellen und Bilfinger bei diesem wichtigen Schritt zu unterstützen.“

Mark Karpinski (2.v.r.)

Geschäftsführung, AUTOSCHMITT

Im Bild (v.l.n.r.): Hella Straßner, Category Manager Fleet Deutschland, Bilfinger, Thomas Gräfe, Großkundenbetreuer, AUTOSCHMITT, Jürgen Wagner, Leadbuyer, Bilfinger, Michael Kurda, Global Category Manager Fleet, Bilfinger, Mark Karpinski, Geschäftsführung, AUTOSCHMITT, Daniel Riedl, Geschäfts- und Verkaufsleitung, AUTOSCHMITT

„Erfolg im Flottengeschäft basiert auf Professionalität, gegenseitigem Vertrauen und starken Produkten – diese Faktoren machen den entscheidenden Unterschied, bieten unseren Kunden einen echten Mehrwert und heben uns vom Wettbewerb ab.”
Patryk Lyczywek (1.v.r.)
Leitung Vertrieb International, Volkswagen Group Fleet International

Im Bild (v.l.n.r.): Dirk Pietsch, Gebietsleiter, Vertrieb Großkunden, Škoda Auto Deutschland, Christian Heinrich, Bezirksleiter, Verkauf an Großkunden, Volkswagen Deutschland, Michael Kurda, Global Category Manager Fleet, Bilfinger, Daniel Stulik, International Key Account Manager, Volkswagen Group Fleet International, Patryk Lyczywek, Leitung Vertrieb International, Volkswagen Group Fleet International