Zum einen steckt dahinter natürlich die Anforderung, Flottenemissionen zu senken und so einen Beitrag zur Dekarbonisierung zu leisten. Es geht allerdings inzwischen längst nicht mehr nur um reine Pflichterfüllung. Immer mehr Dienstwagenfahrer wollen elektrisch fahren und geben diesen Wunsch ans Fuhrparkmanagement weiter: weil die Fahrzeuge Spaß machen, weil das Thema Ladeangst zunehmend in den Hintergrund rückt – aber auch, weil man sich mit E-Autos Steuervorteile sichert. Laut aktuellen Studien ist die Loyalität zu E-Antrieb bei der Folgebestellung am höchsten: Demnach wählen etwa Dreiviertel der dienstlichen E-Auto-Nutzer bei der nächsten Bestellung wieder ein E-Fahrzeug. Das spricht für sich.

Das ist ganz unterschiedlich – zumal hier praktisch jedes Unternehmen einen individuellen „Reifegrad“ besitzt. Ich gebe Ihnen mal ein Beispiel: Ein klassischer Mittelständler hat in seiner Car Policy vier Level, vom Techniker bis zum Manager, inklusive der entsprechenden gelisteten Fahrzeugmodelle bzw. -klassen. Nun will man in die E-Mobilität einsteigen. Für ein Fuhrparkmanagement, das hier noch nicht so versiert ist, stellen sich viele Fragen: Was sind die E-Äquivalente zu Passat, Tiguan etc.? Was vorher Liter/100 km waren, sind jetzt kWh. Wie bringe ich das in der neuen Policy sinnvoll unter? Unsere Kompetenz als Volkswagen Financial Services AG besteht darin, sich auf jeden Kunden absolut individuell einzulassen und ihn nach seinen Bedürfnissen zu begleiten.