Als Fuhrparkprofi wissen Sie es vermutlich aus eigener Erfahrung: Der Passat von Volkswagen und besonders sein Derivat Passat Variant gehören zu den beliebtesten Dienstwagen. Und das aus guten Gründen, denn die beiden zeigen sich betont unprätentiös, orientieren sich aber gleichzeitig mit ihren Innovationen und Ausstattungen stets an der Oberklasse.

Erfahrung in neunter Generation

Das machen die beiden Modelle bereits seit 50 Jahren (also die Limousine, der Variant erblickte genau genommen erst 1974 das Licht der automobilen Welt – aber wollen wir nicht kleinlich sein). In dieser Zeit wurden von beiden Modellen weltweit mehr als 34 Millionen Exemplare an Kundinnen und Kunden ausgeliefert. Ein überaus respektables Ergebnis. Kaum verwunderlich, dass der Allrounder auch bei den Flottenzulassungen überzeugen kann, beispielsweise in Deutschland: Laut des Marktforschungsinstituts Dataforce fand sich das aktuell noch bestellbare Modell im ersten Halbjahr 2023 mit 21.557 Exemplaren an erster Stelle wieder.¹⁾ Und zwar mit mehr als 8.000 Fahrzeugen Abstand zum Zweitplatzierten.¹⁾ Diese Erfolgsstory soll nun die nächste Generation²⁾ weitererzählen – allerdings nur noch mit dem Passat Variant, dessen Stärken aber weiter fokussiert sind: Der Kombi bietet nun mehr Raum, mehr Innovationen und mehr Nutzwert als je zuvor. Und das mit einem markanten Auftritt, der sich sehen lassen kann.

„Die neueste Evolutionsstufe des MQB evo bildet die hochinnovative technische Basis der neunten Passat Generation“, beschreibt Kai Grünitz, Markenvorstand für Technische Entwicklung, die Evolution des Modularen Querbaukastens. Durch dessen große Skaleneffekte demokratisiere Volkswagen erneut zahlreiche Hightech-Entwicklungen und mache sie für hunderttausende Autofahrer verfügbar. Beste Beispiele dafür sind zwei komplett neu entwickelte Plug-in-Hybridantriebe (eHybrid): Im Verbund mit einer neuen 19,7-kWh-Batterie (Netto-Energieinhalt) ermöglichen sie rein elektrische Reichweiten von voraussichtlich bis zu 100 km.²⁾³⁾ Mit dieser Distanz wird der neue Passat Variant im Alltag zum Elektroauto – dafür sorgen auch kurze Ladezeiten, denn die Batterie kann an AC-Ladepunkten mit bis zu 11 statt bisher 3,6 kW geladen werden.²⁾ An DC-Schnellladesäulen kann der Passat Variant eHybrid sogar mit bis zu 50 kW laden. Zudem sorgt die Allianz aus E-Maschine und neuem, sparsamen Turbobenziner für Gesamtreichweiten von voraussichtlich bis zu 1.000 km.²⁾

Ebenfalls neu an Bord des Passat Variant ist ein 48V-Mild-Hybridantrieb, der kinetische in elektrische Energie umwandelt und das „Segeln“ ohne Verbrenner ermöglicht. Zwei Turbobenziner sowie drei Turbodieselmotoren vervollständigen das Antriebsprogramm. Stets serienmäßig: ein automatisches Doppelkupplungsgetriebe (DSG). Die leistungsstärksten TSI- und TDI-Varianten haben serienmäßig den Allradantrieb 4MOTION an Bord; alle anderen Modelle verfügen über Frontantrieb.

Fazit: Der neue Passat Variant bleibt auch nach vielen Dekaden sehr überzeugend und legt sogar noch eine Schippe drauf – was gerade in Fuhrparks gut ankommen dürfte. Deswegen unsere Empfehlung: Schreiben Sie Business ab sofort mit P – P wie Passat Variant.